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Sichere Übertragung: Virtual Private Networking (VPN)

Wenn der Bedarf nach einem gesicherten Kommunikationskanal durch das prinzipiell offene Internet besteht, kann das Virtual Private Networking (VPN) angewendet werden. Es realisiert sozusagen innerhalb des Internets ein sicheres privates Netzwerk durch Verschlüsselung der Pakete.

Das Virtual Private Networking Consortium (VPNC) koordiniert die verschiedenen technischen Ausführungen von VPN (IPSec, L2TP, MLSP) und deren Interoperatibilität. Für VPN-Zwecke kann auch das Von Microsoft für frühere Versionen von Windows favorisierte Point-to-Point-Tunneling-Protokoll (PPTP) verwendet werden, dessen Ruf in Bezug auf die Sicherheit nicht gut ist.

Sonstige Funktionen

Viele Firewallprodukte arbeiten inzwischen eng mit Virenscannern zusammen oder realisieren das in Form von Modulen selbst.

Firewalls können zusätzlich die Authentifizierung des Benutzers verlangen, um den unberechtigten Zugriff zu erschweren.

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zuletzt geändert am 20.1.2003: joerg trawinski

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